So mancher von Euch wird sich wohl fragen, woher mein Name "Dr. Blubber" kommt, oder? Nun, das ist keine grosse Sache, der Name ist Programm. Aber hören wir hierzu die Namensgeberin:
"Es war ja schon immer so, dass unser Martin so richtig viel redet. Und erklärt hat er auch schon immer gerne Dinge, die eigentlich keiner erklärt haben wollte. Irgendwann hat er dann angefangen, seine Erklärungen mit den Worten "blabla, blubb blubb" abzukürzen. Besonders schlimm wurde es dann, als er an seiner Doktorarbeit (Theoretische Physik!!!) geschrieben hat. Jedem, der nicht schnell genug das Thema gewechselt hat, wurde von ihm erklärt, worum es sich darin im Detail handelt, wie man darauf gekommen ist und wie die entsprechenden Formeln entwickelt wurden. Ich erinnere in diesem Zusammenhang nur an ein gemeinsames Picknick, das wegen eines spontanen Formeleinfalls seitens des Herrn Doktor vorzeitig beendet wurde. An einer nicht näher zu beschreibenden Feier - sein Rede- und Erklärbedürfniss war diesmal besonders ausgeprägt - wurde er dann gefragt, ob er seinen Doktor im Blubbern machen würde. Und... tataaaa... sein Name war geboren." Danke, Ela! Na warte, wenn ich zurück nach Franken komme, bin ich Prof. Blubber.
Samstag, 26. April 2014
Jetzt gehts los
Hurra! Endlich geht es los.
Nach monatelangen Vorbereitungen und Verhandlungen schickt mich mein Arbeitgeber für 3 Jahre nach Amerika, besser gesagt in die USA. In die Gegend um die großen Seen, irgendwo in der Nähe von Chicago.
Ich kann es kaum erwarten, nun bald in den Flieger zu steigen und meine Heimat für eine so lange Zeit zu verlassen und die neue Welt für mich zu erkunden. Zum ersten Mal bin ich eine so lange Zeit von Zuhause fort, von meiner Familie und Freunden, von meinen geliebten Rollenspielrunden, von fränkischem Bier und Schäufele.
Mein Bruder und meine Freunde bereiten mir gerade eine zünftige Abschiedsfeier. Alle sind gekommen um mir Lebewohl zu sagen und alle fragen, wie ich sie wohl während dieser langen Jahre auf dem Stand der Dinge in Merica halten will, wie es mir dabei geht und was ich so erlebe. Jedem persönlich eine E-Mail schreiben wird zu aufwendig, mit Videoblogs werde ich keinen Erfolg haben (mein tieferes Verständnis der Bedienung von Camcordern lässt sehr zu wünschen übrig) und ständiges Skypen hält mich nur von meiner Arbeit ab. Außerdem gibt es da ja auch noch die Zeitverschiebung von Franken bis nach Chicago.
Als Lösung dieses Problems bietet sich ein normaler Blog, so wie Ihr ihn hier gerade vor Euch seht. Er wurde mir quasi aufgedrängt und voreingerichtet von den neugierigen Besuchern meiner Abschiedsfeier. Aber ich will nicht so sein und diesen Blog wirklich mit wöchentlich neuen Posts füllen, meine Erlebnisse in witziger Form zum Besten geben, die tollsten Storys und Rumors aus dem Nordosten der USA verbreiten und natürlich einen Bierdurst-Index führen, der jedem zeigt, wie sehr es mich gerade nach einem kühlen Hetzelsdorfer in einem schattigen Bierkeller meiner Heimat gelüstet.
Also freut Euch auf die zukünftigen Posts und schaut immer mal wieder vorbei.
Cheers!
Dr. Blubber
Nach monatelangen Vorbereitungen und Verhandlungen schickt mich mein Arbeitgeber für 3 Jahre nach Amerika, besser gesagt in die USA. In die Gegend um die großen Seen, irgendwo in der Nähe von Chicago.
Ich kann es kaum erwarten, nun bald in den Flieger zu steigen und meine Heimat für eine so lange Zeit zu verlassen und die neue Welt für mich zu erkunden. Zum ersten Mal bin ich eine so lange Zeit von Zuhause fort, von meiner Familie und Freunden, von meinen geliebten Rollenspielrunden, von fränkischem Bier und Schäufele.
Mein Bruder und meine Freunde bereiten mir gerade eine zünftige Abschiedsfeier. Alle sind gekommen um mir Lebewohl zu sagen und alle fragen, wie ich sie wohl während dieser langen Jahre auf dem Stand der Dinge in Merica halten will, wie es mir dabei geht und was ich so erlebe. Jedem persönlich eine E-Mail schreiben wird zu aufwendig, mit Videoblogs werde ich keinen Erfolg haben (mein tieferes Verständnis der Bedienung von Camcordern lässt sehr zu wünschen übrig) und ständiges Skypen hält mich nur von meiner Arbeit ab. Außerdem gibt es da ja auch noch die Zeitverschiebung von Franken bis nach Chicago.
Als Lösung dieses Problems bietet sich ein normaler Blog, so wie Ihr ihn hier gerade vor Euch seht. Er wurde mir quasi aufgedrängt und voreingerichtet von den neugierigen Besuchern meiner Abschiedsfeier. Aber ich will nicht so sein und diesen Blog wirklich mit wöchentlich neuen Posts füllen, meine Erlebnisse in witziger Form zum Besten geben, die tollsten Storys und Rumors aus dem Nordosten der USA verbreiten und natürlich einen Bierdurst-Index führen, der jedem zeigt, wie sehr es mich gerade nach einem kühlen Hetzelsdorfer in einem schattigen Bierkeller meiner Heimat gelüstet.
Also freut Euch auf die zukünftigen Posts und schaut immer mal wieder vorbei.
Cheers!
Dr. Blubber
Standort:
Fürth, Deutschland
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